Auf seiner Tour zur Europawahl machte unser Spitzenkandidat aus Schleswig-Holstein Rasmus am 04.05.19 auf Fehmarn halt. Vom Ortsvorsitzenden Falko lies er sich am Südstrand herumführen und über Fehmarn informieren.
Gestartet ist der Rundgang an der Fahrradreperaturstation am Südstrand, die im Zuge des Interreg-Projektes REACT eingerichtet wurde. Dieses aus EU-Mitteln gespeiste Projekt hat zum Ziel, grenzübergreifenden nachhaltigen Tourismus zu fördern. Insgesamt wurden so allein auf Fehmarn 79.000€ in den Rad-,Angel-, Strandtourismus und den Wassersport von der EU investiert. Rasmus möchte sich im EU-Parlament dafür einsetzen, dass auch nach 2020 Interreg VI mit genügend Mitteln ausgestattet ist, um in der Grenzregion verbindend zu wirken.
Weiter führte uns der Rundgang zur „Spielwiese“, ein Negativ-Beispiel für Grundstücksspekulationen. Hier hat die niederländische van-Herck-Gruppe 2008 eine Fläche zum Bau eines Hotels von der Stadt Fehmarn erworben. Bis heute herrscht Stillstand, nur der Wert des Grundstücks hat sich in der zwischenzeit verdreifacht. Auch die Mietpreisentwicklung und der fehlende Wohnraum auf Fehmarn wurden zum Thema gemacht. Dies eröffnete eine neue Perspektive für den Landtagsabgeordneten Rasmus, da dieses Thema im Landtag meist nur aus Sicht der Ballungsräume und Universitätsstädte diskutiert wird.
Leider wurde unser Europaspatziergang von einem Hagelschauer unterbrochen. Wir wünschen Rasmus auf seiner Tour weiterhin viel Spass und weiter interessante Gespräche.
Am 26.05. heißt es nun GRÜN wählen für ein Europa der grenzübergreifenden Zusammenarbeit!
Auf seiner Tour zur Europawahl machte unser Spitzenkandidat aus Schleswig-Holstein Rasmus am 04.05.19 auf Fehmarn halt. Vom Ortsvorsitzenden Falko lies er sich am Südstrand herumführen und über Fehmarn informieren.
Gestartet ist der Rundgang an der Fahrradreperaturstation am Südstrand, die im Zuge des Interreg-Projektes REACT eingerichtet wurde. Dieses aus EU-Mitteln gespeiste Projekt hat zum Ziel, grenzübergreifenden nachhaltigen Tourismus zu fördern. Insgesamt wurden so allein auf Fehmarn 79.000€ in den Rad-,Angel-, Strandtourismus und den Wassersport von der EU investiert. Rasmus möchte sich im EU-Parlament dafür einsetzen, dass auch nach 2020 Interreg VI mit genügend Mitteln ausgestattet ist, um in der Grenzregion verbindend zu wirken.
Weiter führte uns der Rundgang zur „Spielwiese“, ein negativ Beispiel für Grundstücksspekulationen. Hier hat die niederländische van-Herck-Gruppe 2008 eine Fläche zum Bau eines Hotels von der Stadt Fehmarn erworben. Bis heute herscht Stillstand, nur der Wert des Grundstücks hat sich in der zwischenzeit verdreifacht. Auch die Mietpreisentwicklung und der fehlende Wohnraum auf Fehmarn wurden zum Thema gemacht. Dies eröffnete eine neue Perspektive für den Landtagsabgeorneten Rasmus, da dies Thema im Landtag meis nur aus Sicht der Ballungsräume und Universitätsstädte argumentiert wird.
Leider wurde unser Europaspatziergang von einem Hagelschauer unterbrochen. Wir wünschen Rasmus auf seiner Tour weiterhin viel Spass und interessante Gespräche, unsers war es allema. Am 26.05. heißt es nun GRÜN wählen für ein Europa der Grenzübergreifenden zusammenarbeit.
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